Schlaflosigkeit (Hammerschlag, 2017)

STUDIENTITEL: Die genomweite Assoziationsanalyse von Schlaflosigkeitsbeschwerden identifiziert Risikogene und genetische Überschneidungen mit psychiatrischen und metabolischen Merkmalen

ZUSAMMENFASSUNG: Identifizierung mehrerer neuer genetischer Varianten, die mit einem erhöhten Risiko für Schlaflosigkeit verbunden sind.

BESCHREIBUNG: Der Schlaf spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der körperlichen und geistigen Gesundheit. Schlaflosigkeit, gekennzeichnet durch Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Einschlafen, ist eine der häufigsten Schlafstörungen. Es ist auch eine der häufigsten psychischen Störungen und ein Hauptrisikofaktor für Depressionen. Diese Studie sammelte genetische Daten von 113.006 Personen europäischer Abstammung und identifizierte neue genetische Varianten. Insbesondere Varianten in zwei Genen waren signifikant mit der Erkrankung assoziiert: MEIS1 und SCFD2. Das MEIS1-Gen wurde durch andere Studien mit Schlafstörungen in Verbindung gebracht. Die Studie analysierte auch jedes Geschlecht einzeln und entdeckte mehrere Varianten im WDR27-Gen, die mit der Erkrankung bei Männern assoziiert sind. Schließlich wurden starke positive genetische Korrelationen zwischen Schlaflosigkeit und multiplen psychiatrischen Störungen, einschließlich Angstzuständen, Depressionen und Neurotizismus, festgestellt.

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Ergebnisse der Schlaflosigkeitsprobe.

INSOMNIA-ASSOZIIERTE VARIANTEN: rs113851554, rs574753165

ZUSÄTZLICHE RESSOURCEN:
Schlaflosigkeit
Was verursacht Schlaflosigkeit? (Video)

WÖCHENTLICHES UPDATE: 23. Juli 2019

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